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Wechselwind der Studienlandschaft: Windenergietechnik und maritime Technologien neu gedacht
In den technisch orientierten Studiengängen sinken die Studierendenzahl. Prof. Dr.-Ing. Carsten Fichter von der Hoschule Bremerhaven erklärt, wo die Ursachen liegen und welche Lösungsansätze er verfolgt.
Stellungnahme zum Planänderungsverfahren des Regionalen Raumordnungsprogrammes (RROP) 2020 des Landkreises Rotenburg (Wümme) hier: Beteiligung gemäß §9 Abs. 2 Raumordnungsgesetz (ROG)
Grundsätzlich ist die Planung der Windenergieflächen sehr begrüßenswert. Wir erkennen es positiv an, dass der Landkreis Rotenburg (Wümme) sein Teilflächenziel von 4%, welches er bis 2032 umzusetzen hat, in einer einzigen Planungsrunde erreichen möchte. Dadurch, dass der Landkreis einer der wenigen ist, welchem das Maximalziel von 4% auferlegt wurde, ist diese Vorgehensweise ein gutes Vorzeigebeispiel für andere Landkreise, bzw. Planungsregionen. Nichtsdestotrotz ist die Planung mit 4,01% sehr eng gestrickt und beinhaltet geradezu keine Pufferflächen, was in einem weiteren Schritt zur Zielerreichung noch hilfreich wäre. Ungenutzte Potenziale haben wir in der Stellungnahme aufgezeigt. PDF-Download
Stellungnahme zur Aufstellung des Regionalen Raumordnungsprogrammes (RROP) – Teilprogrammes Windenergie für den Landkreis Osterholz
Der Landkreis Osterholz weist im Planungsentwurf insgesamt 3,37% seiner Landkreisfläche als Vorranggebiet Windenergienutzung aus, wovon aufgrund der Rotor – innerhalb Festlegungen nur 1,93% faktisch nutzbar und auf die Flächenziele nach WindBG anrechenbar sind. Insgesamt legt der Landkreis unterstützenswerte Planungskriterien und -abwägungen zugrunde, bleibt damit aber dennoch deutlich unter seinem eigentlichen Potenzial. Entsprechende Hinweise haben wir aufgeführt. PDF-Download
Fachkräftemangel in Wind- und Solarbranche: Experten in Bremen schlagen Alarm
Für eine erfolgreiche Energiewende benötigt Deutschland nach Einschätzung der "Allianz für Transformation" der Bundesregierung mindestens 300.000 zusätzliche Arbeitskräfte.
WindGISKI: Ein Meilenstein für die Windenergieplanung mit künstlicher Intelligenz
Das dreijährige Forschungsprojekt „WindGISKI“, geleitet von der Leibniz Universität Hannover, stellte heute im Rahmen ei-nes Ergebnisworkshops mit Pressekonferenz anhand einer Demo-Version erste Ergebnisse des Projektes vor.
Dekarbonisierung der niedersächsischen Wirtschaft: Die Frage ist nicht ob, sondern wann!
Die Zeitenwende macht auch vor der niedersächsischen Wirtschaft nicht halt: Der Wille zum Klimaschutz, hohe Energiekosten und teure CO2-Zertifikate zwingen die Unternehmen, die Dekarbonisierung ihrer Produktionsstätten voranzutreiben.
Stellungnahme zum Sachlichen Teilplan Windenergie Entwurf 2024 für den Landkreis Göttingen
Der LEE begrüßt die Ausweisung von 1,22% der Landkreisfläche Göttingens als Vorranggebiete Windenergie über den zugrunde liegenden Teilplan Wind. Mit den Flächen aus der Bauleitplanung und weiterer geringfügiger Flächenanteile über die Rotor überstrichene Fläche ergibt sich eine Gesamtausweisung von 1,44%. PDF-Download
Windenergie: Zubaurate im ersten Halbjahr in Niedersachsen halbiert
Im ersten Halbjahr 2024 entstanden in Niedersachsen 53 neue Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 296 Megawatt.
Stellungnahme zur Neuaufstellung des Regionalen Raumordnungsprogrammes für den Landkreis Osnabrück
Mit Bedauern haben wir festgestellt, dass die Abstände zu Wohnnutzungen im Innenbereich nach der ersten Auslegung abermals von 800m auf 1000m vergrößert wurden. Abgesehen von unserer ursprünglichen Forderung, bei Abstandsvorgaben nicht über die der TA Lärm sowie der gesetzlichen Regelung zur optisch bedrängenden Wirkung (2H) hinauszugehen, sehen wir dabei eine zusätzliche Erhöhung des Konfliktpotenzials mit den Belangen des Natur-, Arten- und Landschaftsschutzes. Je weiter man von der Wohnbebauungwegrückt, desto eher kommt man in unbesiedelte Bereiche, welche als Rückzugsräume der heimischen Tier- und Pflanzenwelt genutzt werden. PDF-Download
LEE: Landkreise sind bei Genehmigungen von Windkraftanlagen in der Pflicht
In der jüngsten Wind-an-Land-Ausschreibungsrunde hat die Bundesnetzagentur die Zahl der Zuschläge bekannt gegeben. Demnach entfallen auf Niedersachsen 26 Zuschläge, bundesweit erhielten 189 Gebote einen Zuschlag.